Pärchen liegt am Strand mit Sonnenbrillen
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Sommer, Sonne, Sonnenbrand – Was hilft?

02.08.2018, Usedom Tourismus GmbH

Sommerzeit ist Sonnenzeit – und Zeit für Sonnenbrand? Das muss nicht sein. Von Aloe Vera bis Kokosöl haben wir die Klassiker der Hausmittel gegen Sonnenbrand für Sie zusammengestellt.

Was hilft gegen Sonnenbrand?

Sobald sich erste Symptome eines Sonnenbrandes andeuten, sollten Sie so schnell wie möglich aus der Sonne raus. Ausreichend Wasser trinken hilft, um der Haut die erste Flüssigkeit von innen zuzuführen. Eine frische Dusche oder kühle Wickeln helfen ebenfalls als erste Maßnahmen gegen Sonnenbrand. Sobald sich die Wickel erwärmen, sollten diese erneut in kaltem Wasser getränkt werden. Die nächsten Tage gilt es, die Sonne absolut zu vermeiden und entsprechend lange Kleidung zu tragen. Bei einer starken Verbrennung mit Blasenbildung sollten Sie sich vom Arzt behandeln lassen!

Aloe Vera ist das beste Hausmittel gegen Sonnenbrand

Ein besonders wirksames Hausmittel ist die Aloe Vera Pflanze, die aber leider nicht immer zur Hand ist. Aloe Vera verschafft bei Sonnenbrand schnell und effektiv Linderung. Schneiden Sie einfach ein Stück ab und tragen die austretende Flüssigkeit auf die verbrannten Stellen der Haut auf. Die entzündungshemmende Aloe Vera gilt als Feuchtigkeitsspender und wirkt kühlend bei entsprechender Anwendung. Die Flüssigkeit versorgt die verbrannte Haut und lindert die Schmerzen und den Juckreiz. Wer keine Aloe Vera Pflanze Zuhause hat, kann auch Aloe Vera Gel aus der Apotheke verwenden. Dank der vielen Vitamine und Mineralstoffe gilt Aloe Vera als eines der besten Hausmittel gegen Sonnenbrand.

Quark und Joghurt lindern die Schmerzen und spenden der Haut Feuchtigkeit

Als weitere lindernde Hausmittel gegen Sonnenbrand gelten Quark und Joghurt. Die beiden Milchprodukte wirken kühlend und spenden der Haut gleichzeitig viel Feuchtigkeit. Die Hausmittel werden jedoch nicht direkt auf die verbrannte Stelle aufgetragen. Zur Anwendung nehmen Sie ein Küchentuch und bestreicht es großzügig mit Quark oder Joghurt. Diesen Joghurt- bzw. Quarkwickel legen Sie anschließend auf die verbrannte Stelle. Schnell entspannt dabei die Haut und kühlt die betroffenen Stellen herunter.

Kokosöl gegen Hautrötungen

Er gilt als der Geheimtipp überhaupt: Kokosöl! Dieses alte Hausmittel enthält zahlreiche Vitamine und Laurinsäure, die feuchtigkeitsspendend und beruhigend wirkt. Zur Anwendung tragen Sie das entzündungshemmende Kokosöl am besten mit einem Wattepad auf die verbrannten Hautstellen auf. Ein paar Tropfen genügen, um die betroffenen Stellen zu entspannen. Die Haut fängt sofort an sich zu regenerieren und zu heilen. Auch als wirksam hat sich übrigens das milde Mandelöl und auch Olivenöl erwiesen, welche ebenso bei Sonnebrand angewendet werden können.

Gurkenmaske beruhigt und kühlt

Auch Gurken haben sich schon lange als beliebtes Hausmittel gegen Hautrötungen bewährt. Auch als Mittel gegen Sonnenbrand im Gesicht ist die Salatgurke gut geeignet. Sie wirkt schmerzlindernd, da sie hauptsächlich aus Wasser und Enzymen besteht. Schneiden Sie eine gut gekühlte Gurke in Scheiben und legen Sie sie auf die betroffenen Stellen auf. Wer möchte, kann die Gurke auch auspressen und den Saft mit einem Wattebausch auf die Haut auftragen.

Schwarz- oder Kamillentee hilft bei Sonnenbrand

Besonders Teetrinker werden dieses simple Hausmittel gegen Sonnenbrand zu Hause haben. Für die Anwendung brühen Sie zunächst den Tee heiß auf und kühlen ihn anschließend im Kühlschrank herunter. Bei großflächigen Verbrennungen tränken Sie ein Tuch mit dem kühlen Tee und legen es auf die verbrannten Hautstellen auf. Kleinere Stellen können auch mit dem abgekühlten Teebeutel behandelt werden. Sobald das getränkte Tuch oder der Teebeutel warm geworden sind, sollten sie erneut heruntergekühlt werden.

Heilerde ist ein altes Hausmittel

Heilerde kann ebenso gegen Sonnenbrand helfen. Vermischen Sie sie mit kühlem Wasser, bis sich eine cremeartige Mischung bildet. Nach dem Auftragen trocknet die Heilerde auf dem Körper an. Anschließend können Sie die Heilerde vorsichtig wieder abwaschen.

Vorsorgen statt Nachsehen – Sonnencreme verwenden!

Hinterher ist man immer schlauer! Dennoch ist es besser, die Haut gleich von Anfang an zu schützen, statt später mit dem Sonnenbrand zu kämpfen. Vor dem Bad in der Sonne sollten Sie immer ausreichend Sonnencreme auftragen. Ein effektiver Sonnenschutz wird erreicht, wenn Sie die Haut etwa 30 Minuten vor dem Sonnenbaden eincremen. Je nach Hauttyp sollte die passende Sonnencreme aufgetragen werden. Für einen Tag am Strand sollte es mindestens Lichtschutzfaktor 30 sein.

Wichtig ist ebenfalls die richtige Kleidung. Eine Kappe oder ein Sonnenhut hilft gegen Sonnenbrand und Sonnenstich. Ebenso muss der Nacken mit einem leichten Tuch vor der Sonne geschützt werden.

Wer im neuen Jahr das erste Mal in die Sonne geht, muss besonders vorsichtig sein. Die Haut muss sich jedes Jahr aufs Neue an die Sonnenstrahlen gewöhnen. Vermeiden Sie außerdem die starke UV-Strahlung in den Mittagsstunden von 12 bis 15 Uhr. Zur Mittagszeit sollte Sie sich besser ein schattiges Plätzchen suchen.

Mit unseren Hinweisen sollten Sie bestens gerüstet sein, um es erst gar nicht zu einem Sonnenbrand kommen zu lassen. Wir wünschen allzeit frohes Sonnenbaden und eine gesunde Bräune!

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