Hundestrände

Ihr Strandtag mit tierischer Begleitung

Ihr Vierbeiner weicht auch im Urlaub nicht von Ihrer Seite? Dann sind Sie auf Usedom goldrichtig. Alle Seebäder zwischen Peenemünde und der polnischen Grenze halten Strandabschnitte bereit, wo die Fellnasen nach Herzenslust herumtoben dürfen.

Was müssen Sie als Hundehalter beachten?

In den Sommermonaten sind Hunde nur an den ausgewiesenen Strandabschnitten erlaubt. Dort können sich Bello und Fiffi über viele nette Hundebegegnungen und interessante Schnüffelerlebnisse freuen. In der Nebensaison von Anfang Oktober bis Ende April dürfen Sie mit Ihrem Vierbeiner an allen anderen Stränden unterwegs sein. Grundsätzlich sollten Sie an allen Stränden, auch in der Nebensaison, die Leinenpflicht berücksichtigen.

Frau steht mit Hund an der Leine am Strand — ©

Wo geht’s zum Hundestrand?

Die Hundestrände sind in den Seebädern jeweils ausgeschildert. An den Strandübergängen stehen frisches Wasser und Spenderboxen mit Plastikbeuteln bereit, damit Sie die Hinterlassenschaften Ihres Vierbeiners entfernen können. Außerdem finden Sie an den Strandzugängen blaue Hinweisschilder mit weiteren Verhaltensregeln. Denken Sie an heißen Tagen daran, sich und Ihrem Vierbeiner zwischendurch ein schattiges Plätzchen zu gönnen.

Für jeden Geschmack der passende Strand

Die Infrastruktur an den Hundestränden gilt als ausgezeichnet! Inklusive Strandkorbverleihe, Imbissmöglichkeiten für Herrchen und Frauchen sowie Futter für den Hund. Den urigsten und längsten inoffiziellen Hundestrand finden Sie zwischen Karlshagen und Peenemünde, etwa drei Minuten vom Parkplatz Kienheide entfernt. Erkunden Sie die Badestellen im Achterland, wenn Sie es naturbelassen und einsam mögen.